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Geschichte Teil 1

Geschichte

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Meine ursprüngliche Absicht, die Geschichte des Dorfes und der Feuerwehr getrennt zu behandeln, habe ich bei der Sichtung der mir zur Verfügung stehenden Unterlagen aufgegeben. Spätestens mit der Gründung unserer Feuerwehr im Jahre 1902 ist erkennbar das die Entwicklung des Dorfes entscheident von der Feuerwehr und ihrer Kameradinnen und Kameraden mitgeprägt wurden. Sei es bei der Errichtung der Straßenbeleuchtung, der Verlegung der Wasserleitung, der Instandsetzung der Straße, der Errichtung von Staustellen, der Aufbau und denn Abriß von Gebäuden und der Verfüllung des nicht mehr benötigten Mühlgrabens, immer waren unsere Feuerwehrmitglieder im kostenlosen Einsatz mit dabei. So ist es auch der Feuerwehr zu Verdanken das die zuvor häufigen Brände stark zurückgegangen sind und es im Jahre 1943 letztmals ernsthaft im Dorf gebrannt hat. Das ist auch kein Wunder, gab es doch praktisch in jedem Haus ein oder mehrere Feuerwehrleute. Es folgt eine chronologische Auflistung der für das Dorf wichtigen Ereignisse welche allerdings nicht vollständig ist da nicht ständig Buch geführt wurde oder Informationen verlorengegangen sind. Genauere Details zu den Daten sind in meinem Besitz.

Einwohnerzahlen:
1840 - 88 Einwohner
1870 - 94 Einwohner
1900 - 100 Einwohner
1922 - 105 Einwohner
1934 - 104 Einwohner
1946 - 160 - 170 Einwohner
2010 - 60 Einwohner

1498 Bei Verkäufen der damaligen Landbesitzer wird der Ort bis dahin als Bosselwitz genannt und war slawischen Ursprungs.
1836 Brand der Mühle Haggler, Heute Johne.
1852 Brand der Wirtschaft Gude
1881-März Brand der Wirtschaften Pannach, Förster, Gleditsch und Thonig.
1881-Herbst Brand der Wirtschaften Liebscher jetzt Kasper, Totschke und Kappler.
1882 Brand der Wirtschaft Gruhl.
1883-2.Jan. Der Gemeindediener und Ortswächter Hohlfeld aus Kirschau wurde angestellt. Die Einwohner mußten zusammen vierteljährig 50 Mark "Wachgeld" zahlen.
1877 Die 16km lange Eisenbahnstrecke von Bautzen nach Wilthen wurde fertiggestellt. Sie ist Teilstück der Bahnlinie nach Bad Schandau. Da die Strecke direkt oberhalb des Dorfes in einem Einschnitt verläuft und nun die Bauern von ihren Wirtschaftsflächen abgeschnitten waren, welche meist oberhalb dieser Strecke lagen, wurden vier Brücken im Abstand von jeweils 200m errichtet, welche auch Heute noch ihren Dienst verrichten obwohl in den letzten 40 Jahren schwere Landmaschienen und über eine 1968 sogar Panzer hinwegfuhren. Etwas außerhalb des Dorfes Richtung Wilthen wurde ein Viadukt über das Tal des Butterwassers gebaut welches sieben Brückenbögen hat und hier nur " Sieben Brücken" genannt wird. Das Viadukt ist 123m lang und 16 m hoch. Im April 1945 wurden zwei Bögen gesprengt. Bis 1955, wo die Brücke erneuert wurde, tat eine stählerne Hilfskonstruktion ihren Dienst. Diese Linie ist nicht mehr vollständig befahrbar da kurz vor Neustadt ein Stück
Bahndamm für eine neue Umgehungsstaße entfernt wurde. Das Teilstück von Bautzen nach Wilthen wird derzeit nicht mehr von der Deutschen Bahn AG genutzt aber betriebsbereit gehalten und gelegentlich für Sonderzüge genutzt.
1897-23.Nov. Brand des unbewohnten Gemeindehauses an dessen Stelle 1903 das Gerätehaus errichtet wurde.
1898 Brand der Wirtschaft Rädlitz, wurde dabei völlig zerstört.
1901-23.Okt. Aufforderung der königlichen Amtshauptmannschaft Bautzen ein Spritze zu kaufen oder einem
Nachbarspritzenverein beizutreten.
1901-28.Okt. Beschluß, eine neue Spritze zu kaufen.
1902-17.Febr. Angebot der Firma Flader aus Jöhstadt/Erzg.
1902-8.März Vertrag mit 5 Jahren Garantie.
1902-1.Mai Lieferung der Spritze für 787,00 RM incl. Zubehör, 400 RM sofort der Rest nach 6 Monaten.
1902-19.Juni Feuerlöschordnung sah vor, alle Männer im alter von 18-55 Jahre zum Dienst
zu verpflichten.
1903-15.Nov. Brand der Scheunen von Ritscher und Probst.
1907 Handgeschriebene Armbinden für die Spritzenmannschaft angefertigt, 1927 durch Schablonengeschriebene ergänzt, Uniformen hat die Handruckspritzenmannschaft wegen Geldmangel
nie besessen.
1909 Ein besonderer "Brand", erstmals brannte elektrisches Licht im Dorf.
1913-26.Marz Die " Mühle" wurde jetzt auch ein Cafe, neben der Bäckerei, welche nun auch alkoholfreie Getränke ausschänken durfte. Alkohol gab weiterhin im" Erbgericht", welches einige Jahre später ihren Betrieb einstellte und in der "Mühle" durfte auch dann Alkohol ausgeschänkt werden.
1914 Kalter Blitzeinschlag beschädigte das Stalldach von Pannach.
1914 Kauf von zwei Signalhörnern.
1920-1.Jan. Das Gehalt des Ortsvorstehers wurde auf jährlich 400 Mark festgelegt.
1920-17.Okt. Bei der Textilfirma Pelz&Paul im benachbarten Kirschau griff ein Brand auf das benachbarte
Öllager über. 29 Spritzen waren im Einsatz, auch die von Kleinpostwitz.
1924-21.Juni Ein Wolkenbruch in Wilthen brachte uns starkes Hochwasser und große Schäden, danach wurde
das Butterwasser begradigt und eine neue Brücke errichtet.
1925-25.Juli Starkes Unwetter mit Kugelblitzen auf der Straße, Blitzeinschlag im Nebengebäude von Zaute
setzte Dachstuhl in Brand. Gebäude konnte durch Innenangriff gerettet werden.
1925-25.Aug. Nach eingebrachter Ernte brannte Scheune von Lorenz nieder, Stall konnte gerettet werden, 13
Spritzen im Einsatz.
1930 Straßenbau nach Rodewitz (ca.1km), die Kosten betrugen 10521,34 Mark, da diese den Kostenvoranschlag um über 1000 Mark überstiegen, gab es jahrelang Streit mit der Baufirma.
1934 Brand der Schonung von Ritscher und Hünlich.
1934 Kleinpostwitz wird nach bisheriger Eigenständigkeit nach Kirschau eingemeindet. Die Feuerwehr wird nun Zug II der Kirschauer Feuerwehr. Am 23. Dez. brennt zum ersten mal die Straßenbeleuchtung.
1935-1.Apr. Die Kinder gehen zum ersten mal nach Kirschau zur Schule nachdem sie bis dahin den längeren Weg nach Wilthen nehmen mußten, der Grund war das Kleinpostwitz, auch heute noch, der Kirchgemeinde Wilthen angehört.
1938 Entsteht aus einer ehemaligen Wirtschaft das Maidenheim (weiblicher Arbeitsdienst), bis hierhin wird auch eine Wasserleitung verlegt.
1943-22.März Brand des Maidenheimes.
1950-16.Aug. Die bis dahin bestehende Pflichtfeuerwehr wird abgeschafft der Dienst ist ab jetzt freiwillig.
1950-2.Dez. Die Handdruckspritze wird außer Dienst gestellt, die Feuerwehr bekommt eine TS 3.
1952 "Handdruckspritzeneinsatz" beim Umzug 600 Jahre Kirschau und 1957 zu 80 Jahre FFW Kirschau.
1957 Das Spritzenhaus wird durch einen Anbau erweitert.
1959 Erweiterung der Straßenbeleuchtung.
1961 Erweiterung der Wasserleitung welche bis dahin nur bis zum Maidenheim ging.
1964 Brand im LPG-Wald, ehemals Schmeiß.
1966-Juni Zwei Stauanlagen werden im Butterwasser errichtet.
1966-4.Juni Flächenbrand am Bahndamm durch Funkenflug.
1966-Okt. Tragkraftspritze TS 6 erhalten, ohne Zubehör.
1966-28.Nov. Bildung einer Frauenlöschgruppe.
1967 Der Spritzenanhänger der TS 3 wurde umgebaut, damit er für die TS 6 verwendet werden konnte.
1967-12.Sept. Hochwasser, Schweine wurden aus Ställen und Rinder von Wiesen gerettet, die Räume von Krenz wurden ausgepumpt.
1968-13.Nov. Kleinpostwitz durch Schneeverwehung abgeschnitten, alle verfügbaren Kameraden aus Kleinpostwitz und Kirschau mußten die Zufahrt freischaufeln.
1969-Sommer Der nicht mehr genutzte Mühlgraben wird zugeschüttet.
1970-Winter Kleinpostwitz wird dreimal wegen Schneeverwehungen von der Außenwelt abgeschnitten.
1970-10.Juni Nach sintflutartigen Niederschlägen und einem Dammbruch in Wilthen wird Kleinpostwitz von einer Flutwelle heimgesucht. Die Dorfstraße steht einen Meter unter Wasser am schlimmsten sind die Gebäude von Krenz betroffen. Die alte Frau Krenz muß durch die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr in einer Zinkbadewanne in Sicherheit gebracht werden. Auch an anderen Stellen entstanden Schäden, vor allem die noch ohne festen Fahrbahnbelag bestehende Straße wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Deshalb wurde wenig später die Straße in einer Großaktion mit Schotter aufgefüllt und höher gelegt sowie mit einer Asphaltdecke versehen.
1972-4.Aug. Wir erhalten eine TS 8 mit Anhänger, da wir im Dorf aber nur kurze Anfahrtswege zu den Wasserentnahmestellen haben können wir auf ein Zugfahrzeug verzichten, zur Not tut es auch ein Traktor.
1977 Die Gebäude der Wirtschaft Krenz werden abgerissen welche beim Hochwasser 1970 schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde.
1979 Das Gasthaus Mühle wird geschlossen, einen Anbau mietet die Gemeinde Kirschau, darin errichtet die
Kleinpostwitzer Feuerwehr einen Gemeinschaftsraum. Hier gibt es vor alle Dank der DDR- Mangelwirtschaft
Probleme mit dem Besorgen und dem Einbau einer Heizung welche dann auch erst 1983 in Betrieb ging.
Ab 1991 übernahm der Besitzer den Raum wieder für sich und nutzte ihn einige Jahre als Verkaufsstelle. Seit dem steht uns kein eigener Raum mehr zur Verfügung.
1993 Erstmals seit dem Neubau der Dorfstraße 1970 wurde die Asphaltdecke erneuert, bis dahin hat die Feuerwehr nur Löcher flicken können.
1993 Der damalige Kommandostellenleiter Kurt Kasper holt die Handdruckspritze aus ihrem Dornrößchenschlaf und möbelt sie wieder auf. Es wird eine Handdruckspritzenmannschaft aufgestellt und nach der sächsischen Übungsverordnung von 1907 geprobt. Im gleichen Jahr nahmen wir erstmal bei dem nun 3. Oberlausitzer Handdruckspritzentreffen in Großpostwitz teil. Seit dem haben wir kein OL-HDS-Treffen
mehr ausgelassen.
1995 Der Bau einer Abwasserleitung von Wilthen nach Bederwitz sorgte dafür das nicht nur die Grundstücke südlich des Butterwassers angeschlossen wurden, sondern das abermals die Straße, und diesmal grundlegend, erneuert wurde. Noch während der Bauphase wurde die Straße durch ein Hochwasser ordentlich nassgemacht.
Seit dem es diese Abwasserleitung gibt konnte die chronisch überlastete Kläranlage von Wilthen geschlossen werden werden und das Butterwasser ist wieder so sauber wie früher.
1996-Apr. Wieder einmal ein Brand im Dorf. Beim Abbrennen von Gras hatte sich ein Nichtfeuerwehrmann offensichtlich mit Windstärke und der Trockenheit des Grases verschätzt und die Aktion geriet außer Kontrolle. Der kleine Flächenbrand breitete sich in ein kleines Waldstück aus und begann dort das Unterholz in Brand zu setzen. Die Kleinpostwitzer Wehr reagierte schnell und konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und
mit der nachgerückten Kirschauer Wehr löschen.
1998 Endlich haben wir für unsere Spritze einen eigenen Anhänger, nachdem wir uns bisher immer diverse Transportmittel ausborgen mußten. Im Spätherbst 1997 konnten wir einen verunfallten Wohnanhänger der Marke Bastei beim Abschleppdienst Razeng in Bautzen abwracken und das unbeschädigte Fahrgestell als Grundlage für unseren Anhänger verwenden. Der Aufbau erfolgte ausschließlich in Eigenregie.
2000 Das Aus für die Freiwillige Feuerwehr in Kleinpostwitz! Die Gemeinde Kirschau kann sich uns offensichtlich nicht mehr leisten, müßte sie doch für eine Normgerechte Ausrüstung ordentlich in die Tasche greifen und das obwohl es eh nie bei uns brennt. Beim damaligen Bürgermeister keimte aber auch die Hoffnung auf das möglichst viele Kameraden nach Kirschau überwechseln und dort so die unterbesetzte Truppe verstärken. Diese Hoffnung erfüllte sich allerdings nicht, denn heute tut nur noch ein Kleinpostwitzer
seinen Dienst in Kirschau. Damit tat sich allerdings ein neues Problem auf. Bei unseren Handdruckspritzeneinsätzen sind wir jetzt nicht mehr versichert. Abhilfe würde ein Verein schaffen.
2001-20.Mai Es ist soweit!!! Wir haben einen Verein gegründet. Handdruckspritzenmannschaft Kleinpostwitz e.V. heißen wir jetzt und fast alle Kameraden der ehemaligen Feuerwehr machen mit, die Rentner als Fördermitglieder. Und das rechtzeitig vor unserer 100 Jahrfeier.
2002 Überraschung! Ein 1996 wieder zurückgekehrter Einwohner und jetzt Speditionsinhaber macht uns ein Angebot dem wir nicht widerstehen können. Er hat ein ehemaliges Feuerwehrauto der Feuerwehr Huzenbach im Schwarzwald gekauft und stellt es uns zur Verfügung, wir würden dann die Pflege übernehmen.
Das Auto ist ein echter Oldtimer Baujahr 1970, hat erst 22000 km auf dem Tacho ist gut gepflegt, hat keinen Rost und noch den Original Lack. Einen Ford Transit. Endlich ein standesgemäßes Zugfahrzeug. Aber näheres
dazu auf der Technik-Seite.
2002-24.Aug. Unsere Spritze und damit die Feuerwehr wird 100 Jahre alt. Wir haben andere Mannschaften eingeladen und hatten bestes Wetter. Leider konnten nicht alle kommen, weil viele beim Kampf gegen die Elbeflut im Einsatz waren. Dies nahmen wir zum Anlaß und führten noch während der Feier eine Sammlung
für die Witwe des getöteten Feuerwehrmannes aus Graupa durch. 600 € kamen zusammen und eine Abordnung
des Vereins fuhr mit den Motorrädern dorthin und übergab die Summe persönlich. Der starke Regen imVorfeld der Veranstaltung führte auch bei uns zu Hochwasser aber es fiel weniger stark als 1995 aus und richtete kaum Schäden an.
2003-2.Sept. Wir fahren zum ersten mal mit unserer Spritze ins "Ausland" , nach Kleinkmehlen bei Ortrand in Südbrandenburg. Die " Roten Teufel aus Brandenburg" haben uns eingeladen. Seit 1997 als sie das erste mal bei uns waren, besuchen wir uns regelmäßig wenn es ein Jubileum zu feiern gibt. Auf dem Rückweg gleich nach der Abfahrt ereilte uns dann gleich eine Panne. Bei unserem Transit streikte Wasserpumpe und wir mußten von einem Kirschauer Abschleppdienst zurückgeholt werden. Das tat dem Spaß aber keinen Abbruch, konnte doch unser Fahrer jetzt auch noch ein-zwei Bierchen trinken. 2005 Die seit einigen Jahren alleinige Brücke über das Butterwasser wird abgerissen und an gleicher Stelle neu gebaut, nachdem ihre Traglast wegen Altersschwäche auf 6 Tonnen reduziert wurde. Die Neue hat jetzt zwar nur noch einen Durchlaß statt zwei, der ist dafür aber deutlich größer. Ob das genügt sollte sich bald herausstellen.
2006-mitte April Ein wunderschöner Sonntag, es ist über 20 Grad warm, die Sonne scheint und es liegen über 30 cm Schnee. Wie lange noch? Nicht lange, bis zum Abend war der Schnee weggeschmolzen. Eine stärkere Schneeschmelze hat im Dorf noch niemand erlebt. Kein Wunder das es wieder Hochwasser gab und die Durchlassfähigkeit der neuen Brücke bis aufs letzte ausreizte. Nochmal Glück gehabt. Aber auch diesen Punkt sollten wir erreichen.
2009-1.Juli Heftiges Unwetter läßt Böses erahnen. Als es aufhörte zu regnen, war das Hochwasser noch im Rahmen dessen was wir jährlich mindestens einmal haben. Aber es blieb nicht dabei, denn das Wasser stieg immer weiter und bedingt dadurch das der Durchlaß der Brücke immer mehr zugewachsen ist, war dessen Kapazität schnell erreicht. Jetzt staute sich das Wasser vor der Brücke zu einem See und plötzlich war die beim letzten Bau weiter erhöhte Straße 30 cm überspült. Auf den dazugehörigen Bildern ist nicht der Höchststand zu sehen. Letztlich bleibt die Erkenntnis das der Bau der Eisenbahnstrecke ein Segen für das Dorf war, wird doch ein großteil des Wassers was oberhalb des Dorfes vom Hang des Möchwalder Berges kommt und im Dorf landen würde von der Bahnlinie aufgenommen und weit außerhalb des Dorfes Bachabwärts in Diesen eingeleitet.

Weiter Geschichte Teil 2

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